专利摘要:
Eine zusammengebaute Struktur eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie weist ein Flankenelement (1), ein Querelement (2) und ein Seitenschwellerinnenblech (3) auf. Das Flankenelement (1) besitzt eine untere Flankenwand (11), eine Flankeninnenseitenwand (12) und eine Flankenaußenseitenwand (13). Der vordere Teil (13a) der Flankenaußenseitenwand (13) ist in einer von dem vorderen Ende (11a) der unteren Flankenwand (11) zurückgezogenen Position vorgesehen. Das Querelement (2) besitzt eine Querbodenwand (21) und eine Querrückwand (22). Die linken und rechten Enden (21a) der Querbodenwand (21) sind von der Unterseite an der unteren Flankenwand (11) angesetzt und damit verbunden. Die linken und rechten Enden der Querrückwand (22) sind mit der Flankeninnenseitenwand (12) verbunden. Der hintere Teil (31a) der vertikalen Schwellerinnenwand (31) des Seitenschwellerinnenbleches (3) ist an dem vorderen Teil (13a) der Flankenaußenseitenwand (13) angesetzt und damit verbunden.
公开号:DE102004017181A1
申请号:DE200410017181
申请日:2004-04-07
公开日:2004-11-18
发明作者:Tatsuzo Tomita
申请人:Mitsubishi Motors Corp;
IPC主号:B62D25-08
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine zusammengebaute Struktur einesQuerelementes, eines Flankenelementes, eines Seitenschwellerinnenblechesund eines hinteren Bodenbleches, die im hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserieangeordnet sind.
[0002] EinFahrzeug weist ein Querelement, ein Flankenelement, ein Seitenschwellerinnenblechund ein hinteres Bodenblech in der Struktur eines hinteren Teilseiner Karosserie auf. Das Querelement ist in der Seitenrichtungder Karosserie angeordnet, und das Flankenelement ist in der Längsrichtungder Karosserie angeordnet. Beide Enden des Querelementes sind mitdem Seitenschwellerinnenblech verbunden. Beispielsweise ist, wiees in dem Absatz 0007-0008 beschrieben und in 1 der Japanischen Patentanmeldung KOKAIVeröffentlichungs-Nr.7-81627 dargestelltist, ein erster Flansch an dem vorderen Ende einer Seite (Innenseitenwand)der Flankenelemente mit der Seite (Rückwand) und Unterseite (Bodenwand)des Querelementes verbunden. Ein an dem vorderen Ende der anderenSeite (Außenseitenwand)des Flankenelementes vorgesehener zweiter Flansch ist mit dem Seitenschwellerinnenblechan einer Position weiter rückwärtig alsdas Querelement verbunden. Ein von der Unterseite (untere Wand)des vorderen Endes des Flankenelementes getragener dritter Flanschist mit dem unter dem Querelement verlaufenden Bodenblech verbunden.
[0003] Inder vorstehenden Struktur ist es jedoch, wenn das vordere Blechzuletzt befestigt wird, erforderlich, eine Öffnung zu erzeugen, um einePistole füreine Punktschweißungin je den Teil des Elementes einzuführen, wenn das Querelementund die Bodenblech durch Punktschweißung miteinander verbundenwerden. Ebenso ist es notwendig, wenn das Flankenelement zuletztverbunden wird, eine Öffnungzu erzeugen, um den Flansch der Innenseitenwand des Flankenelementesmit dem Querelement durch Punktschweißen zu verbinden. Wenn dasSeitenschwellerinnenblech zuletzt befestigt wird, ist es erforderlich,eine Öffnungfür dieVerbindung der beiden Enden des Querelementes mit dem Seitenschwellerinnenblechdurch Punktschweißenzu erzeugen. Jedoch wird, wenn eine Öffnung erzeugt wird, die Knickfestigkeitin der Richtung entlang der Oberfläche mit der Öffnung verringert.Daher ist es erwünscht,das Schweißenohne Erzeugung einer Öffnungauszuführen.Als ein Schweißverfahren ohneVerwendung einer Öffnunggibt es eine einseitige Schweißung,welches von der Außenseitenoberfläche ausschweißt.Es ist jedoch schwierig, die verbundenen Oberflächen eng zu kontaktieren, unddieses Verfahren ist fürdas Schweißeneines Teils unerwünscht,auf welches eine Scherungsbelastung einwirkt.
[0004] Wenndie Außenseitenwanddes Flankenelementes mit dem Seitenschwellerinnenblech verschweißt wird,ist, sofern nicht das Bodenblech zuletzt montiert wird, eine Punktschweißung durchEinbauen unmöglich,ohne eine Öffnungin irgendeinem Element zu erzeugen. Daher ist an dem vorderen Endeder Außenseitenwanddes Flankenelementes ein rückwärts zu derAußenseitegefalteter Flansch entlang dem Seitenschwellerinnenblech vorgesehen, unddieser Flansch ist mit dem Seitenschwellerinnenblech verschweißt. Somitwird eine Belastung in der Längsrichtung,wie z.B. eine Kollision von rückwärts, dieauf die Außenseitenwanddes Flankenelementes einwirkt, auf den gefalteten Teil konzentriertund nicht effizient auf das Seitenschwellerinnenblech übertragen.Ferner muß derin dem Flankenelement vorgesehene Flansch in verschiedenen Richtungengebogen sein, und der Flansch ist schwierig zu formen.
[0005] EineAufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellungeiner zusammengebauten Struktur eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie,welche leicht zu zusammenzubauen ist, mit hoher Festigkeit sowohlgegenüberBelastungen von hinten als auch von der Seite.
[0006] DieseAufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
[0007] Diezusammengebaute Struktur eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosseriegemäß der Erfindungweist ein Flankenelement, ein Querelement und ein Seitenschwellerinnenblechauf. Das Flankenelement ist auf den linken und rechten Seiten deshinteren Teils der Karosserie entlang der Längsrichtung der Karosserieeines Fahrzeugs angeordnet. Das Querelement ist entlang der Breitenrichtungder Karosserie angeordnet und die linken und rechten Enden sindmit dem Flankenelement verbunden. Das Seitenschwellerinnenblechist entlang der Längsrichtungder Karosserie in der Breitenrichtung der Karosserie mehr außerhalbals das Flankenelement und sich vorwärts und rückwärts von dem Querelement auserstreckend angeordnet. Ferner hat das Flankenelement eine untereFlankenwand, eine Flankeninnenseitenwand, welche sich von der Innenseitenkanteder Karosserie der unteren Flankenwand aus nach oben erstreckt,und eine Flankenaußenseitenwand,deren vordere Kante an einer Position vorgesehen ist, die von demvorderen Ende der unteren Flankenwand zurückgezogen ist. Das Querelement besitzteine Querbodenwand, deren linken und rechten Enden von der unterenSeite aus an der unteren Flankenwand angesetzt und verbunden werden,und eine Querrückwand,welche mit der Mitte der Flankeninnenseitenwand über den rückwärtigen Flansch verbunden ist,welcher sich von den linken und rech ten Enden entlang der Flankeninnenseitenwand nachhinten erstreckt. Das Seitenschwellerinnenblech besitzt eine vertikaleSchwellerinnenwand, deren hinterer Teil von der Außenseiteder Breitenrichtung der Karosserie an dem vorderen Teil der Flankenaußenseitenwandangesetzt und damit verbunden wird.
[0008] EinQuerspant ist an beiden linken und rechten Positionen auf der seitlichenVerlängerungder Querrückwanddurch die Flankeninnenseitenwand hindurch vorgesehen, um die Steifigkeitgegenüber einerBelastung von der Seite zu verbessern. Das Seitenschwellerinnenblechbesitzt eine untere Schwellerinnenwand, die sich zu der Außenseiteder Karosserie von der unteren Kante der vertikalen Schwellerinnenwandaus erstreckt. Die untere Schwellerinnenwand ist an dem Auswärtsflansch, deran der Außenkanteder unteren Flankenwand vorgesehen ist, angesetzt und damit verbunden.
[0009] EinBodenblech, das mit der Vorderkante der Querbodenwand, der Oberkanteder Querrückwand, derOberkante der Flankeninnenseitenwand und der oberen Schwellerinnenwand,.die sich zu der Außenseiteder Karosserie von der Oberkante der vertikalen Seitenschwellerinnenwandaus erstreckt, verbunden ist, ist vorgesehen, um die Steifigkeitder zusammengebauten Struktur des hinteren Teils der Karosserie weiterzu steigern. Eine Klammer zum Verbinden der Vorderkante der Flankeninnenseitenwandund der unteren Flankenwand mit dem Bodenblech ist vorgesehen, umdie Verarbeitung des Flankenelementes zu vereinfachen. Ferner wirdzur Erhöhungder Anzahl der Verbindungen und der Steifigkeit eine einseitigeSchweißtechnikzum Verschmelzen des Einwärtsflanschesund des Vorderkanteninnenseitenflansches, die das Bodenblech durchdringt,angewendet, um die Verbindungsstelle zwischen dem Bodenblech unddem Einwärtsflanschvorderende,das weiter vorne als die Querrückwanddes Einwärtsflanschesangeordnet ist, der sich zu der Innenseite der Karosserie von derOberkante der Flankeninnenseitenwand aus erstreckt, und die Verbindungsstelle zwischendem Bodenblech und dem Vorderkanteninnenseitenflansch, der sichvon der Vorderkante der Klammer aus nach innen erstreckt, zu verbinden.
[0010] UmFahrzeugen gerecht zu werden, welche unterschiedliche Abmessungendes Radstands und des Fahrgastraums verwenden, werden der von der Flankeninnenseitenwandumgebene Teil, die untere Flankenwand, die vertikale Schwellerinnenwandund das Bodenblech in derselben Form über einen längeren Bereich in der Längsrichtungals das mit dem Querelement zusammengebaute Teil ausgeführt.
[0011] Umdie Verbindungsarbeit jedes Elementes zu erleichtern, wird das Bodenblechnach der Verbindung des Flankenelementes und des Seitenschwellerinnenblechesmontiert. Oder das Flankenelement und das Seitenschwellerinnenblechwerden nach der Verbindung des Querelementes und der Querspant mitdem Flankenelement verbunden. Danach wird die Bodenblech mit demFlankenelement, dem Querelement und dem Seitenschwellerinnenblechverbunden.
[0012] Aufgabenund Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibungersichtlich oder könnendurch die praktische Ausführungder Erfindung erfahren werden.
[0013] DiebeigefügtenZeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindungund dienen zusammen mit der vorstehend erfolgten allgemeinen Beschreibungund der nachstehend erfolgenden detaillierten Beschreibung zur Erläuterungder Prinzipien der Erfindung.
[0014] Inden Zeichnungen zeigen:
[0015] 1 eine perspektivische Ansicht,die das linke Seitenteil gesehen von der vorderen linken Seite einerzusammengebauten Struktur eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosseriegemäß einerAusführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt;
[0016] 2 eine perspektivische Ansichtder zusammengebauten Struktur eines in 1 dargestellten hinteren Teils einerFahrzeugkarosserie, welche den Zustand vor der Montage des Bodenblechesdarstellt;
[0017] 3 eine perspektivische Zerlegungsansichtder zusammengebauten Struktur eines in 2 dargestellten hinteren Teils einerFahrzeugkarosserie;
[0018] 4 eine Draufsicht von obenauf die zusammengebaute Struktur eines in 2 dargestellten hinteren Teils einerFahrzeugkarosserie;
[0019] 5 eine Schnittansicht derzusammengebauten Struktur eines in 2 dargestelltenhinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie entlang F5-F5;
[0020] 6 eine Schnittansicht derzusammengebauten Struktur eines in 5 dargestelltenhinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie entlang F6-F6;
[0021] 7 eine Schnittansicht derzusammengebauten Struktur eines in 5 dargestelltenhinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie entlang F7-F7.
[0022] Eserfolgt eine Beschreibung einer zusammengebauten Struktur eineshinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführungsform dervorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7.Die Vorwärtsrichtung(Vorderseite), Rückwärtsrichtung(Rückseite)und die linken und rechten Breitenrichtungen sind definiert, indemdie Fahrtrichtung des.
[0023] FahrzeugsF als ein Bezug genommen wird. Die Richtung zur Mitte eines Fahrzeugshin wird als einwärts(innen) angenommen und die Richtung, welche sich von dem Mittelpunkteines Fahrzeugs entfernt, wird als auswärts gerichtet (Außenseite)angenommen. Die Richtung, in welcher die Schwerkraft wirkt, wirdals nach abwärtsgerichtet (Unterseite) und die Richtung, welche gegen die Schwerkraft wirkt,wird als aufwärtsgerichtet (Oberseite) angenommen. Die zusammengebaute Struktur deshinteren Teils der Karosserie ist symmetrisch, und die linke Seitewird als ein Beispiel dargestellt und in dieser Ausführungsformerläutert.
[0024] Diezusammengebaute Struktur des hinteren Teils der in 1 dargestellten Fahrzeugkarosserie weistein Flankenelement 1, ein Querelement 2, ein Seitenschwellerinnenblech 3 undein Bodenblech 4 auf.
[0025] DasFlankenelement 1 ist auf beiden Seiten des hinteren Teilsder Karosserie entlang der Längsrichtungder Fahrzeugkarosserie angeordnet. Das Flankenelement besitzt eineuntere Flankenwand 11, eine Flankeninnenseitenwand 12,eine Flankenaußenseitenwand 13 gemäß Darstellungin 3. Die untere Flankenwand 11 besitzteinen Auswärtsflansch 14 ander Außenseitenkante.Die Flankeninnenseitenwand 12 erstreckt sich von der Innenseitenkantein der Breitenrichtung der Karosserie der unteren Flankenwand 11 ausnach oben. An der Oberkante der Flankeninnenseitenwand 12 istein Einwärtsflansch 15,der sich zu der Innenseite hin erstreckt, ausgebildet. Die Flankenaußenseitenwand 13 erstrecktsich von der Außenseitenkantein der Breitenrichtung der Karosserie der unteren Flankenwand 11 ausnach oben. Der vordere Teil 13a ist an der von dem vorderenEnde 11a der unteren Flankenwand 11 zurückgezogenenPosition vorgesehen.
[0026] DasQuerelement 2 ist entlang der Breitenrichtung der Karosserieangeordnet, und die linken und rechten Enden sind mit dem vorderenTeil des Flankenelementes gemäß Darstellungin 2 verbunden. DasQuerelement 2 besitzt eine Querbodenwand 21 undeine Querrückwand 22,wie es in 3 dargestelltist. In der Querbodenwand 21 erstrecken sich linke undrechte Enden 21a zu der Außenseite hin, und werden mitder unteren Flankenwand 11 durch Ansetzen von der unterenSeite her verbunden. An der Vorderkante der Querbodenwand 21 ist einsich nach unten erstreckender Flansch 23 ausgebildet. DieQuerrückwand 22 besitzteinen Oberkantenrückwärtsflansch 24,einen Rückwärtsflanschan der rechten Kante und einen Rückwärtsflansch 25 an derlinken Kante. Der Oberkantenrückwärtsflansch 24 erstrecktsich von der Oberkante der Querrückwand 22 ausrückwärts. DerRückwärtsflanschder rechten Kante und der Rückwärtsflanschder linken Kante 25 erstrecken sich von dem Ende der rechten Seitebzw. der linken Seite entlang der linken und rechten Flankeninnenseitenwand 12 rückwärts. Gemäß Darstellungin 5 ist die Querrückwand 22 mitder Mitte der Flankeninnenseitenwand 12 durch den Rückwärtsflanschder rechten Kante und den Rückwärtsflansch 25 derlinken Kante verbunden.
[0027] DasSeitenschwellerinnenblech 3 ist weiter außerhalbals das Flankenelement 1 entlang der Längsrichtung der Karosseriegemäß Darstellungin 2 angeordnet. DasSeitenschwellerinnenblech 3 besitzt eine vertikale Schwellerinnenwand 31,eine obere Schwellerinnenwand 32 und eine untere Schwellerinnenwand 33.Gemäß Darstellungin 4 wird ein hintererTeil 31a der vertikalen Schwellerinnenwand 31 mitdem vorderen Teil 13a der Flankenaußenseitenwand 13 durchAnsetzen von der Außenseiteher verbunden. Gemäß Darstellungin 3 erstreckt sichdie obere Schwellerinnenwand 32 von dem oberen Ende dervertikalen Schwellerinnenwand 31 aus nach außen. Die untere Schwellerinnenwand 31 erstrecktsich von dem unteren Ende der vertikalen Schwellerinnenwand 31 aus nachaußen.Das Seitenschwellerinnenblech 3 besitzt einen oberen Schwellerinnenflansch 34,der sich von dem Außenseitenendeder oberen Schwellerinnenwand 32 aus nach oben erstreckt,und einen unteren Schwellerinnenflansch 35, der sich vondem Außenseitenendeder unteren Schwellerinnenwand 33 aus nach unten erstreckt.Das Seitenschwellerinnenblech 3 ist mit einem Seitenschwelleraußenblech 30 durchden oberen Schwellerinnenflansch 34 und dem unteren Schwellerinnenflansch,die einen Seitenschweller ausbilden, gemäß Darstellung in 6 und 7 verbunden.
[0028] Gemäß Darstellungin 4 und 5 ist ein Querspant 5 aufder Auswärtsverlängerungder Querrückwand 22 undan der rückwärtigen Position paralleldazu durch die Flankeninnenseitenwand 12 hindurch vorgesehen.Die Querspant 25 ist jeweils mit der Außenoberfläche der Flankeninnenseitenwand 12,der Oberseite der unteren Flankenwand 11 und der Innenseitenoberfläche dervertikalen Seitenschwellerinnenwand 31 gemäß Darstellungin 5 und 6 verbunden.
[0029] DasBodenblech 4 besitzt gemäß Darstellung in 1 eine Bodenvorderwand 41 undeine obere Bodenwand 42. Die Bodenvorderwand 41 ist mitdem Abwärtsflansch 23 derQuerbodenwand 21 verbunden. An den linken und rechten Endender Bodenvorderwand 41 ist ein Vorwärtsflansch 43, der sichnach vorne entlang der vertikalen Schwellerinnenwand 31 vondem Seitenschwellerinnenblech 3 erstreckt, gemäß Darstellungin 5 vorgesehen. DieBodenvorderwand 41 ist mit der vertikalen Schwellerinnenwand 31 durchden Vorwärtsflansch 43 verbunden.Die Oberkante der Bodenvorderwand 41 ist mit der Vorderkanteder Bodenoberwand 42 verbunden. Die obere Bodenwand 42 istzusammenhängendrückwärts vonder Oberkante der Bodenvorder wand 41 ausgebildet. Die obereBodenwand 42 ist mit dem Oberkantenrückwärtsflansch 24 derQuerrückwand 22,dem Einwärtsflansch 15 derFlankeninnenseitenwand 12 und mit der oberen Schwellerinnenwand 32 verbunden,wie es in 6 dargestellt ist.In diesem Falle sind beide Enden 24a des oberen Rückwärtsflansches 24 mitdem Einwärtsflansch 15 undder oberen Bodenwand 42, welche als eine Dreifachlage angeordnetsind, verbunden.
[0030] Gemäß Darstellungin 1 ist eine Klammer 6 andem vorderen Ende des Flankenelementes 1 angesetzt. DieKlammer 6 besitzt eine Klammerinnenwand 61, eineuntere Klammerwand 62 und eine Klammeraußenwand 63,welche, wie in 3 dargestellt,zusammenhängendausgebildet sind. Wie es in 7 dargestelltist die Klammerinnenwand 61 entlang der vorderen Außenseitenoberfläche derFlankeninnenseitenwand 12 ausgebildet. Die untere Klammerwand 62 istentlang der vorderen Oberseitenoberfläche der unteren Flankenwand 11 ausgebildet.Die Klammeraußenwand 63 istentlang der vorderen Innenseitenoberfläche der vertikalen Schwellerinnenwand 31 ausgebildet.Die Klammerinnenwand 61 ist mit einem Vorderkanteninnenseitenflansch 64 versehen,welcher sich von der Vorderkante aus nach innen erstreckt. Die untereKlammerwand 62 ist mit einem Vorderkantenunterseitenflansch 65 versehen,welcher sich von der Vorderkante aus nach unten erstreckt.
[0031] DerAbschnitt A in der Breitenrichtung des von der Flankeninnenseitenwand 12,der unteren Flankenwand 11, der vertikalen Schwellerinnenwand 31 undder oberen Bodenwand 42 umgebenen Teils hat dieselbe Form über einenlängerenBereich in der Längsrichtungals das Teil, an welchem das Querelement 2 mit dem Flankenelement 1 zusammengebaut ist.Mit einem derart ausgebildeten Teil wie diesem ist es möglich, Fahrzeugenmit unterschiedlichen Radstand- und Fahrgastraum-Größen gerecht zuwerden, indem das aus derselben Form hergestellte Flankenelementverwendet wird und die Befestigungspositionen des Querelementes 2 unddes Querspants 5 verschoben werden.
[0032] Anschließend erfolgteine Erläuterungder Reihenfolge der Verbindung jedes Teils.
[0033] Zuerstwerden der Querspant 5 und die Klammer 6 an demFlankenelement 1 angesetzt. In diesem Schritt wird derQuerspant 5 auf der Verlängerung der Querrückwand 22 angeordnetmit der unteren Flankenwand 11 verbunden und in diesemStadium nicht mit der Flankeninnenseitenwand 12 verbunden.Ebenso wird die untere Klammerwand 62 in diesem Stadiumnicht in dem Bereich verbunden, in welchem die untere Flankenwand 11 unddie Querbodenwand 21 angesetzt sind.
[0034] Dasmit dem Querspant 5 und der Klammer 6 ausgerüstete Flankenelement 1 wirdmit dem Querelement 2 verbunden. In diesem Schritt werdender Querspant 5, der Rückwärtsflansch 25 derlinken Kante der Querrückwand 22 unddie Flankeninnenseitenwand 12, welche in dem vorhergehenden Schrittnicht verbunden worden sind, als eine Dreifachlage verbunden, wiees in 5 und 6 dargestellt ist. In gleicherWeise werden das Teil 62a der unteren Klammerwand 62,die beiden Enden 21a der Querbodenwand 21 unddie untere Flankenwand 11, welche in dem vorherigen Schrittnicht verbunden wurden, als eine Dreifachlage verbunden. Beide Enden 24a desOberkantenrückwärtsflansches 24,die an dem Einwärtsflansch 15 anzusetzensind, und die linken und rechten Endteile 23a des Abwärtsflansches 23,die an dem Vorderkantenunterseitenflansch 65 anzusetzen,werden in diesem Stadium nicht miteinander verbunden.
[0035] Nachdemdas Flankenelement 1 und das Querelement 2 verbundensind, wird das Seitenschwellerinnenblech 3 mit dem Flankenelement 1, demQuerspant 5 und der Klammer 6 verbun den, was denin 2 dargestellten Zustanderzeugt. Die untere Schwellerinnenwand 33 wird an dem Auswärtsflansch 14 derunteren Flankenwand 11 von der Oberseite gemäß Darstellungin 6 und 7 angesetzt und damit verbunden,wie es in 2 dargestelltist. Die vertikale Schwellerinnenwand 31 wird mit dem Querspant 5 undder Klammeraußenwand 63 verbunden.Wie es in 4 dargestelltist, wird der hintere Teil 31a der vertikalen Schwellerinnenwand 31 vonder Außenseiteher angesetzt und mit dem vorderen Teil 13a der Flankenaußenseitenwand 13 verbunden.
[0036] Danachwird die Bodenblech 4 mit dem Flankenelement 1,dem Querelement 2 und dem Seitenschwellerinnenblech 3 verbunden.Der Vorwärtsflansch 43 derBodenvorderwand 41 wird mit der vertikalen Seitenschwellerinnenwand 31 gemäß Darstellungin 5 verbunden. DerAbwärtsflansch 23 derQuerbodenwand 21 und der Vorderkantenunterseitenflansch 65 derKlammer 6 werden mit der Bodenvorderwand 41 verbunden.Die Verbindungsstelle zwischen dem Einwärtsflanschvorderende 15a der Flankeninnenseitenwand 12,die vor der Querrückwand 22 undder Bodenoberwand 42 angeordnet ist, und die Verbindungzwischen dem Vorderkanteninnenseitenflansch 64 der Klammer 6 undder Bodenvorderwand 41 werden durch die einseitige Schweißung W verbunden,die in das Einwärtsflanschvorderende 15a undin den Vorderkanteninnenseitenflansch 64 durch das Bodenblech 4 gemäß Darstellungin 7 und 5 eindringt.
[0037] Durcheinen Zusammenbau in der vorstehenden Prozedur können die Verbindungsstellenmit Ausnahme des Teils fürdie einseitige SchweißungW durch PunktschweißungX verbunden werden. Zusätzlichzu der PunktschweißungW, können TIG-Schweißung, MIG-Schweißung undYAG-Laserschweißungzum Verbinden der Verbindungsstellen verwendet werden. Die einseitigeSchweißungwird bevorzugt mittels einer YAG-Laser schweißung durchgeführt, undTIG-Schweißungohne Zusatz von Füllermaterial,eine sogenannte Nicht-Füller-Metallschweißung oderTIG- oder MIG-Schweißungmit Füllermetallzusatzstehen zur Verfügung.Das Einwärtsflanschvorderende 15a undder Vorderkanteninnenseitenflansch 64 können entweder durch teilweiseDurchdringungsschweißungoder volle Durchdringungsschweißungdurch das einseitige SchweißenW verschweißtwerden.
[0038] Dievorstehende Prozedur ist ein Beispiel der Montageprozeduren derzusammengebauten Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserie.Daher ist es möglich,das Flankenelement 1 und das Seitenschwellerinnenblech 3 vordem Verbinden des Flankenelementes 1 und des Querelementes 2 zuverbinden. Es ist auch möglich,den Querspant 5 und die Klammer 6 nach dem Verbindendes Flankenelementes 1 und des Seitenschwellerinnenbleches 3 nachzurüsten.
[0039] Inder vorstehend zusammengebauten Struktur des hinteren Teils derFahrzeugkarosserie sind der vordere Teil 13a der Flankenaußenseitenwand 13 undder hintere Teil 31a der vertikalen Seitenschwellerinnenwand 31 zusammengesetztund verbunden, und der Auswärtsflansch 14 derunteren Flankenwand 11, und der unteren Seitenschwellerinnenwand 33 sindzusammengesetzt und verbunden. Daher wird eine von einer Kollisionvon hinten bewirkte Belastung effektiv aus dem Flankenelement 1 auf dasSeitenschwellerinnenblech 3 (Seitenschweller) übertragen.Die Bodenvorderwand 41 ist mit der vertikalen Schwellerinnenwand 31 verbunden,beide Enden 21a der Querbodenwand 21 sind an derunteren Flankenwand 14 angesetzt und damit verbunden, der Auswärtsflansch 14 derunteren Flankenwand 11 ist an der unteren Schwellerinnenwand 33 angesetzt unddamit verbunden, und der Querspant 5 ist auf der Verlängerungder Querrückwand 22 durchdie Flankeninnenseitenwand 12 hindurch vorgesehen. Daher wirdeine durch eine Kollision (Seitenun fall) von außen bewirkte Belastung effektivvon dem Seitenschwellerinnenblech 3 auf das Querelement 2 übertragen.Wie vorstehend erläutert,wird in der zusammengebauten Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosseriedie Belastung effizient zwischen den Elementen übertragen und die Last nichtauf ein spezifisches Teil konzentriert, und die Steifigkeit derKarosserie ist erhöht.
[0040] DasBodenblech 4 wird verbunden, nachdem das Flankenelement 1 unddas Seitenschwellerinnenblech 3 verbunden sind. Daher istes möglich, leichtdas Flankenelement 1 und das Querelement 2 zuverbinden, und das Flankenelement 1 und das Seitenschwellerinnenblech 3 zuverbinden, ohne eine Öffnungfür dieVerbindung auf der Wand jedes Elementes in der zusammengebautenStruktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserie zu erzeugen. Gleichzeitigkönnendie nachstehenden fünfPunkte erfülltwerden. Die Flankeninnenseitenwand 12 besteht aus einemElement, das zu der Bodenvorderwand 41 fortgesetzt wird.Der Querspant 5 ist auf der Verlängerung der Querrückwand 22 durchdie Seiteninnenseitenwand 12 hindurch vorgesehen. Die beidenEnden 21a der Querbodenwand 21 sind an der unterenFlankenwand 11 angesetzt und damit verbunden. Der Auswärtsflansch 14 derunteren Flankenwand 11 und die untere Schwellerinnenwand 33 sindzusammengesetzt und miteinander verbunden. Der vordere Teil 13a derFlankenaußenseitenwand 13 undder hintere Teil 31a der vertikalen Schwellerinnenwand 31 sindzusammengesetzt und verbunden.
[0041] DieKlammer 6 zum Verbinden des Flankenelementes 1 unddes Bodenbleches 4 ist vorgesehen, und die Formung desFlankenelementes 1 ist leicht. Die zusammengebaute Strukturwird Fahrzeugen mit unterschiedlichen Abmessungen des Radstandesund der Fahrzeugkabine gerecht, indem einfach die Klammer 6 andem vorderen Ende des Flankenelementes 1 mit der verändertenVorderteillänge angebrachtwird.
[0042] Fernerbleibt, da das Einwärtsflanschvorderende 15a derFlankeninnenseitenwand 12 und der Vorderkanteninnenseitenflansch 64 derKlammer 6 mit dem Bodenblech 4 durch das einseitigeSchweißenW verschweißtwerden, kein Teil in dem zusammengebauten Teil des Querträgers 2 unddes Flankenelementes 1 unverbunden, und die Steifigkeitist dadurch erhöht.
[0043] Inder zusammengebauten Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosseriegemäß der vorliegendenErfindung ist der hintere Teil der vertikalen Schwellerinnenwandvon außenan dem vorderen Teil der Flankenaußenseitenwand angesetzt unddamit verbunden. Daher wird beispielsweise eine Belastung wie z.B.die einer Kollision, die durch das Flankenelement von hinten aus übertragenwird, effizient auf das Seitenschwellerinnenblech übertragen. DieQuerbodenwand ist von der unteren Seite aus an der unteren Flankenwandangesetzt und befestigt. Daher wird eine Belastung, wie z.B. eineKollision von der Seite der Karosserie effizient auf das Querelement übertragen.Wie vorstehend erläutert,können beider zusammengebauten Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosseriegemäß der vorliegendenErfindung die Elemente leicht ohne Verkomplizierung der Strukturjedes Elementes verbunden werden, und die Belastung von hinten undvon der Seite kann effizient übertragenwerden, was die Steifigkeit erhöht.
[0044] Durchdie Bereitstellung eines Querspants an einer Position auf der lateralenVerlängerungder Querrückwanddurch die Flankeninnenseitenwand hindurch, kann die Belastung vonder Seite aus effizient auf die Querrückwand übertragen werden. Da die untereSchwellerinnenwand an der Außenkanteder unteren Flankenwand angesetzt und befestigt ist, wird die Lasteffizient zwischen der unteren Flankenwand und der unteren Schwellerinnenwand übertragen.
[0045] Fernerwird, da ein Bodenblech füreine Verbindung an der Vorderkante der Querbodenwand, der Oberkanteder Querrückwand,der Oberkante der Flankeninnenseitenwand, der oberen Schwellerinnenwandund der vertikalen Schwellerinnenwand vorgesehen ist, die Steifigkeitder zusammengebauten Struktur des hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserieerhöht.Da eine Klammer zum Verbinden des vorderen Endes des Flankenelementesund des Bodenbleches vorgesehen ist, kann die Bearbeitung des Flankenelementesvereinfacht werden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Einwärtsflanschvorderendeder Flankeninnenseitenwand und dem Bodenblech, und die Verbindungsstellezwischen dem Vorderkanteninnenseitenflansch der Klammer und dem Bodenblechsind durch eine einseitige Schweißung verbunden, welche in dasEinwärtsflanschvorderendeund den Vorderkanteninnenseitenflansch durch das Bodenblech hindurcheindringt. Dieses erhöht dieAnzahl verbundener Teile und erhöhtdie Steifigkeit als eine zusammengebaute Struktur eines hinterenTeils einer Fahrzeugkarosserie.
[0046] DerQuerschnitt in der Breitenrichtung des von der Flankeninnenseitenwandumgebenen Teils, der unteren Flankenwand, der vertikalen Seitenschwellerinnenwandund des Bodenbleches ist in derselben Form über einen längeren Bereich in der Längsrichtungals das zusammengebaute Teil des Flankenelementes und des Querelementesausgebildet. Daher ist es möglich,leicht Fahrzeugen mit unterschiedlichen Größen des Radstandes und der Fahrzeugkabinegerecht zu werden, indem einfach die Querelementansetzposition nachvorne oder hinten verschoben wird.
[0047] JedesTeil kann leicht verbunden werden, ohne eine Öffnung für die Verbindung auf der Wand jedesElementes zu er zeugen, indem das Bodenblech nach der Verbindungdes Flankenelementes und des Seitenschwellerinnenbleches montiertwird, oder indem das Flankenelement und das Seitenschwellerinnenblechnach der Verbindung des Querelementes und des Querspants an demFlankenelement verbunden werden, und danach das Bodenblech mit demFlankenelement, dem Querelement und dem Seitenschwellerinnenblechverbunden wird. Daher wird die Steifigkeit der verbundenen Struktur deshinteren Teils der Fahrzeugkarosserie erhöht.
[0048] ZusätzlicheVorteile und Modifikationen werden für den Fachmann auf dem Gebietoffensichtlich sein. Daher ist die Erfindung in ihren breiterenAspekten nicht auf die hierin dargestellten und beschriebenen spezifischenDetails und repräsentativenAusführungsformenbeschränkt.Demzufolge können verschiedeneModifikationen durchgeführtwerden, ohne von dem Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der Erfindungabzuweichen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalentedefiniert sind.
权利要求:
Claims (9)
[1] Struktur eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserie, dadurchgekennzeichnet, daß sieaufweist: ein Paar von Flankenelementen (1), welchesan den linken und rechten Seiten eines hinteren Teils einer Fahrzeugkarosserieentlang der Längsrichtungder Karosserie angeordnet ist; ein Querelement (2),welches entlang der Breitenrichtung der Karosserie angeordnet ist,und dessen linken und rechten Enden mit dem Flankenelement (1)verbunden sind; und ein Seitenschwellerinnenblech (3),welches entlang der Längsrichtungder Karosserie in der Breitenrichtung der Karosserie weiter außerhalbals das Flankenelement (1) angeordnet ist, und weiter nachvorne und hinten als das Querelement (2) verlängert ist, wobeidas Flankenelement (1) eine untere Flankenwand (11),eine Flankeninnenseitenwand (12), welche sich von der Innenseitenkanteder Karosserie der unteren Flankenwand (11) aus nach obenerstreckt, und eine Flankenaußenseitenwand(13) aufweist, deren Vorderteil (13a) an einervon dem vorderen Ende (11a) der unteren Flankenwand (11)zurückgezogenenPosition vorgesehen ist; das Querelement (2) eineQuerbodenwand (21) besitzt, an welcher linke und rechteEnden (21a) angesetzt und von der Unterseite aus an derunteren Flankenwand (11) verbunden sind, und eine Querrückwand (22),welche mit der Mitte der Flankeninnenseitenwand (12) durchden Rückwärtsflansch(25) verbunden ist, der sich von den linken und rechtenEnden rückwärts entlangder Flankeninnenseitenwand (12) erstreckt; und dasSeitenschwellerinnenblech (3) eine vertikale Seitenschwellerwand(31) besitzt, deren hinterer Teil (31a) an demvorderen Teil (13a) der Flankenaußenseitenwand (13)von der Außenseiteder Breitenrichtung der Karosserie angesetzt und verbunden ist.
[2] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querspant (5)an einer Position auf einer Verlängerungder Querrückwand(22) vorgesehen ist, und der Querrückwand (22) über dieFlankeninnenseitenwand (12) hinweg gegenüberliegt.
[3] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenschwellerinnenblech(3) eine untere Seitenschwellerinnenwand (33)besitzt, welche sich in Auswärtsrichtungder Karosserie von der Unterkante der vertikalen Schwellerinnenwand(31) aus erstreckt; und die Schwellerinnenwand (33)an dem Auswärtsflansch(14), der an der Außenkanteder unteren Flankenwand (11) vorgesehen ist, angesetzt undverbunden ist.
[4] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Bodenblech(4) aufweist, welches mit der Vorderkante der Querbodenwand(21), der Oberkante der Querrückwand (22), der Oberkanteder Flankeninnenseitenwand (12) und einer oberen Schwellerinnenwand(32), die sich zu der Außenseite der Karosserie vonder Oberkante der vertikalen Schwellerinnenwand (31) auserstreckt, verbunden ist.
[5] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Klammer (6)aufweist, welche die Vorderenden der Flankeninnenseitenwand (12)und der unteren Flankenwand (11) mit dem Bodenblech (4)verbindet.
[6] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischendem Bodenblech (4) und dem Einwärtsflanschvorderende (15a), dasweiter vorne als die Querrückwand(22) des Einwärtsflansches(15) angeordnet ist, der sich zu der Innenseite der Karosserievon der Oberkante der Flankeninnenseitenwand (12) aus erstreckt,und die Verbindungsstelle zwischen dem Bodenblech (4) und demVorderkanteninnenseitenflansch (64), der sich von der Vorderkanteder Klammer (6) aus nach innen erstreckt, durch eine einseitigeSchweißungverbunden sind, welche in das Einwärtsflanschvorderende (15a)und den Vorderkanteninnenseitenflansch (64) durch das Bodenblech(4) hindurch eindringt.
[7] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Teils,der von der Flankeninnenseitenwand (12) umgeben wird, der unterenFlankenwand (11), der vertikalen Schwellerinnenwand (31)und des Bodenblechs (4), in derselben Form über einengrößeren Bereichin der Längsrichtungals der zusammengebaute Teil des Flankenelementes (1) unddes Querelementes (2) ausgebildet ist.
[8] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (4)montiert wird, nachdem das Flankenelement (1) und das Seitenschwellerinnenblech(3) verbunden sind.
[9] Struktur des hinteren Teils der Fahrzeugkarosserienach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flankenelement (1)und das Seitenschwellerinnenblech (3) verbunden werden,nachdem das Querelement (2) und der Querspant (5)mit dem Flankenelement (1) verbunden sind; und danach dasBodenblech (4) mit dem Flankenelement (1), demQuerelement (2) und dem Seitenschwellerinnenblech (3) verbundenwird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
US6951366B2|2005-10-04|
KR20040087885A|2004-10-15|
JP2004306777A|2004-11-04|
CN1318252C|2007-05-30|
CN1535880A|2004-10-13|
US20040195865A1|2004-10-07|
TW200500251A|2005-01-01|
DE102004017181B4|2014-10-09|
JP4168812B2|2008-10-22|
TWI243775B|2005-11-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-11-18| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2012-04-10| R016| Response to examination communication|
2014-06-11| R018| Grant decision by examination section/examining division|
2015-07-10| R020| Patent grant now final|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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